Ihr Text „STILLE“ überzeugt durch eine eindrucksvolle sprachliche Kraft, die Aneinanderreihung von Verben und substantivischen Bildern („scharren sammeln horten verstecken“, „Vorbeistromernde Hüpfende Laufende Jagende“) erzeugt einen Klang, der die Stille der Nacht nicht als Abwesenheit von Geräusch, sondern als geheimnisvolle Vielstimmigkeit der Natur erfahrbar macht.
Besonders gelungen ist die Verbindung von sinnlichen Eindrücken und innerer Wahrnehmung in einer sehr eindrucksvollen Bildsprache, es entsteht ein poetisches Miteinander von Bewegung und Ruhe – das Dynamische der Tiere im Kontrast zur Stille der Landschaft – in einem poetischen Text, der zeigt, wie fein Sie mit Sprache, Klang und Natur umgehen können.
Am Ende steht das Wort „Stille“ – wie ein ruhiger Abschluss, der den Leser einlädt, selbst still zu werden und die eigene Sehnsucht zu spüren.
Ihr Text „STILLE“ überzeugt durch eine eindrucksvolle sprachliche Kraft, die Aneinanderreihung von Verben und substantivischen Bildern („scharren sammeln horten verstecken“, „Vorbeistromernde Hüpfende Laufende Jagende“) erzeugt einen Klang, der die Stille der Nacht nicht als Abwesenheit von Geräusch, sondern als geheimnisvolle Vielstimmigkeit der Natur erfahrbar macht.
Besonders gelungen ist die Verbindung von sinnlichen Eindrücken und innerer Wahrnehmung in einer sehr eindrucksvollen Bildsprache, es entsteht ein poetisches Miteinander von Bewegung und Ruhe – das Dynamische der Tiere im Kontrast zur Stille der Landschaft – in einem poetischen Text, der zeigt, wie fein Sie mit Sprache, Klang und Natur umgehen können.
Am Ende steht das Wort „Stille“ – wie ein ruhiger Abschluss, der den Leser einlädt, selbst still zu werden und die eigene Sehnsucht zu spüren.
Mit freundlichem Gruss
Ulf